DIN EN ISO 9001:2015

Ein Qualitätsmanagementsystem als europaweite Norm:

+ Strukturierter Aufbau der Organisation.

+ Festlegung von Verantwortlichkeiten.

+ Festgelegter Prozesse und Strukturen in der Organisation.

+ Vorhandene Qualitätspolitik und Qualitätsziele.

+ Qualitätskontrollen.

+ Betriebliche Steuerung und Planung.

+ Umgang mit Kunden und externen Dienstleistern.

+ Entwicklung.

+ Kundenzufriedenheit.

Zertifikat

DIN EN ISO 14001:2015

Ein Umweltmanagementsystem nach europäischer Norm:

+ Strukturierter Aufbau der Organisation, festgelegt Verantwortlichkeiten etc. analog zur DIN EN ISO 9001:2015.

+ Verstehen der Erfordernisse und Erwartung interessierter Parteien (Gesetzgeber, Kunden, Lieferanten, Banken, Versicherungen, Nachbarn, Mitarbeiter, die Umwelt selbst, nachhaltiges Wirtschaften etc.).

+ Umweltziele, Umsetzung und Kontrolle.

+ CO2 Bilanzierung / Verbrauchsdaten, Einsparpotentiale.

+ Umweltaspekte und Lebenswegbetrachtungen.

+ Umgang mit Gefahrstoffen, Abfallkataster, Abfalltrennung, Recyclingmöglichkeiten.

Zertifikat

Nordic Swan

DAS skandinavisches Eco-Label.

Der Schwerpunkt des Nordic Ecolabel liegt auf einer möglichst umweltschonenden Produktion und auf Endprodukten, von denen keine gesundheitliche Gefahr ausgeht. Im Detail können sich die Anforderungen zwischen den einzelnen Produktgruppen stark unterscheiden.

+ Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen und Verbot von Kinderarbeit.

+ Verbot von Weichmachern und halogenorganischen Verbindungen in Plastik, Klebstoffen und Metall.

+ Grenzwerte für Schwermetalle und andere Schadstoffe im Abwasser.

+ Geringer Wasser- und Energieverbrauch.

+ Bei Kosmetik-Produkten: keine Tierversuche in den letzten 5 Jahren.

+ Bei Produkten mit Holz: teilweise aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

+ Gute Recycling-Möglichkeiten der eingesetzten Stoffe.

Zertifikat

GWÖ - Gemeinwohlökonomie

Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft. Hier wird die Organisation aus einem neuen Ansatz betrachtet. Folgende Werte werden in einer Bilanzierung (Zertifizierung) bewertet.

Werte:
+ Menschenwürde.

+ Solidarität und Gerechtigkeit.

+ Ökologische Nachhaltigkeit.

+ Transparenz und Mitentscheidung.

Berührungsgruppen:
+ Lieferanten.

+ Eigentümer & Finanzpartner.

+ Mitarbeitende.

+ Kunden & Mitunternehmer.

+ Gesellschaftliches Umfeld.

Zertifikat & Bericht

Bundesverband für Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller

Der Bundesverband der Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e.V. (BSFH) wurde 1983 gegründet und hat seine Geschäftsstelle in Hilden bei Düsseldorf. Er ist der deutsche Branchenverband sowohl für Hersteller von Spielplatzgeräten, Fallschutzbelägen und Ausstattungen für Park- und Freizeitanlagen als auch für branchentypische Montage- und Wartungsfirmen.

Der Verband hat das Ziel und die Aufgabe, die gemeinsamen Interessen der Mitglieder auf wirtschaftlichem und technischem Gebiet zu wahren und zu fördern wie auch den lauteren Wettbewerb im Rahmen seines Interessensbereiches sowie die Mitglieder in den fachlichen Fragen zu beraten und zu unterstützen.

Zertifikat

Bundesverband GebäudeGrün e. V.

Der Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG) ist eine Verschmelzung der beiden über viele Jahrzehnte etablierten Verbände Deutscher Dachgärtner Verband e. V. (DDV) und Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. (FBB). Durch die Zusammenführung der beiden namhaften Verbände zu einem großen Verband werden Doppelarbeit und Doppelinvestitionen vermieden, Kräfte gebündelt, Erfolgsbausteine und Kompetenzen zusammengeführt und damit die Schlagkraft erhöht. Der BuGG ist Fachverband und Interessensvertretung gleichermaßen für Unternehmen, Städte, Hochschulen, Organisationen und allen Interessierten rund um die Gebäudebegrünung (Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung).

Ziele des BuGG:
+ Vergrößerung des Marktes der Gebäudebegrünung (Zunahme der direkten und indirekten Förderungen, Gebäudebegrünungen als Selbstverständlichkeit).

+ Der BuGG als der erste Ansprechpartner für Gebäudebegrünung.

+ Öffentlichkeits- und Imagearbeit.

+ Erst-Infos und Argumentationen für Architekten und Bauherren.

+ Fachliche Kompetenz. Fachhefte. Richtlinien-Kommentierung.

+ Marktkompetenz. Zahlen, Daten, Fakten zum Gebäudebegrünungsmarkt.

+ Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit mit anderen Verbänden („verbandsübergreifende Allianz Bauwerksbegrünung“), auch mit den deutschsprachigen Nachbarverbände aus Österreich und der Schweiz.

+ Netzwerk, Erfahrungsaustausch, Kontaktbörse.

+ Praxisnahe Arbeitshilfen für Mitglieder.

Mitgliedsverzeichnis